Die Erfahrungen des Publikums gleichen sich auf den meisten Konferenzen wie ein Ei dem anderen. Die wenigsten Veranstalter haben begriffen, dass sich das Umfeld für ihre Events in den vergangenen Jahren recht umfassend verändert hat.
Jeff Hurt, Eventmanager und Blogger aus den USA, schreibt in einem Blogpost, dass die nächste Grenze, die eine Konferenz produktiv, erwähnenswert und besonders macht, in der Erfahrung der Besucher liege.
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Ausgiebig feiern und am nächsten Morgen ausgeschlafen zur Arbeit? Das ist möglich! Seit den 90er-Jahren öffnen Klubs und Diskotheken nach Feierabend zu After-Work-Partys für Berufstätige. Inzwischen sind auch andere Anbieter auf den Zug aufgesprungen, und so gibt es neben dem After-Work-Sport auch Art after Work und weitere Angebote direkt nach Arbeitsschluss.
Wie üblich entstand die Idee der After-Work-Party natürlich in New York, wo man sich Anfang der 90er-Jahre nach getaner Arbeit zu zwanglosen Zusammenkünften in Bars oder Restaurants traf. Über London kam die Idee schliesslich nach Europa. Gerade in grossen Städten, in denen viele Singles leben, sind die Treffen nach der Arbeit sehr beliebt.
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Events sollen Spass machen, am besten mit Unterstützung des Publikums entstehen und die Besucher immer stärker binden.
Für die meisten Gäste ist das in Ordnung, aber ein Teil der Anwesenden – die eher ruhigen, introvertierten Menschen – werden durch zu viel Action abgeschreckt. Hier lässt sich Abhilfe schaffen.
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Für viele Gäste ist das Networking das eigentlich Interessante bei Meetings. Man trifft neue Leute, die einem in der Zukunft vielleicht nützlich sein könnten, und knüpft wertvolle Kontakte. Im besten Fall.
Im schlimmsten Fall steht man alleine in einer Ecke und weiss nicht, wie man mit all diesen Menschen in Kontakt kommen soll. Die von uns vorgestellten Ideen sind ein guter Weg, um alte „Cliquen“ aufzubrechen und auch als Outsider leicht ins Gespräch zu kommen.
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