Die warme Jahreszeit lädt gerade dazu ein, mit den Kollegen aus dem Büro einen Wanderausflug zu unternehmen. Am besten gelingt Ihnen das mit unseren Tipps!
Eine Wanderung stellt man sich nämlich gerne sehr einfach vor; aber auch bei diesem Ereignis läuft nicht immer alles wie am Schnürchen. Wir haben daher einige übersichtliche Tipps strukturiert, die von einfachen Wanderungen im Wald bis hin zu Ausflügen in die Berge so viele Einsatzzwecke wie möglich abdecken sollten.
Fünf nützliche Tipps für die Wanderung
- Feste Kleidung:
Tragen Sie am besten sehr festes Schuhwerk und geschlossene Kleidung. Kurze Hosen mögen komfortabel sein, aber dadurch fangen Sie sich auch viele unter Umständen gefährliche Zeckenbisse ein. Eine Alternative ist das gründliche Absuchen des Körpers nach der Wanderung – allerdings müssen Sie sich dann auch wirklich daran halten. - Training:
Wenn Sie diesen Tag bereits länger geplant haben – vielleicht geht es um einen Ausflug mit den Kollegen aus dem Büro –, können Sie vorher gerne auch ein wenig trainieren. Besonders dann, wenn Sie viele Höhenmeter zurücklegen, ist ein solcher Ausflug nämlich weitaus mehr als „ein bisschen Laufen“. Ein Tipp: Oberschenkeltraining kann Wunder wirken. - Carpe diem!
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Wenn Sie früh aufbrechen, müssen Sie nicht durch die unter Umständen sehr heisse Mittagssonne wandern oder Sie können dann zumindest eine zeitlich passende Pause einlegen. Gleichzeitig können Sie im Frühling oder Herbst, wenn es doch etwas früher dunkel wird, mehr vom Tag erleben. - Achtung bei Dunkelheit:
Sorgen Sie dafür, dass Sie vor Einbruch der Dunkelheit an Ihrem Zielort gelangen. Gerade unbefestigte Wege sind nichts für Anfänger, beim Abstieg in bergigen Gebieten können Sie oder Ihre Kollegen sich sogar lebensgefährliche Verletzungen zufügen. - Es ist ein Ausflug und kein Marathon:
Sie und der Rest der Belegschaft möchten hier vor allem Spass haben, was aber selten erreicht wird, wenn Sie sich völlig verausgaben. Legen Sie daher ruhig häufiger Pausen ein – es ist schliesslich kein Wettrennen. Achten Sie auch darauf, dass nicht jeder Mitarbeiter über die gleiche Kondition verfügt und gehen Sie bei Ihren Pausenplanungen immer vom schwächsten Glied aus.
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