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Am 1. und 2. Oktober findet die ENERGY CHALLENGE 2016 in Bern ihren Abschluss. EnergieSchweiz tourte mit der Roadshow zuvor durch acht Energiestädte. An den Highlights des Programms wirken mit: Energiebotschafter Stress, Mundartrapper Manillio, der Stadtberner Gemeinderat Reto Nause, Solar Impulse Pilot André Borschberg sowie Daniela Bomatter, die Geschäftsführerin von EnergieSchweiz.

Der Bundesplatz in Bern wird ab Samstag Schauplatz der ENERGY CHALLENGE, die EnergieSchweiz gemeinsam mit Partnern organisiert. Am 1. Oktober findet das grösste energieneutrale Konzert der Schweiz mit dem Westschweizer Musiker Stress statt, und es werden die Publikumspreise übergeben.

Am Sonntag treten die Sport Legends der BSC Young Boys im Energy Spinning an, die Wohnbox wird an die beste Energiestadt der ENERGY CHALLENGE übergeben, und André Borschberg empfängt die Energie- und Klimapioniere. Zum Abschluss wird Daniela Bomatter von EnergieSchweiz die ENERGY CHALLENGE Revue passieren lassen, und Andrew Bond gibt ein Kinderkonzert.

Im Energie-Village können Interessierte ausserdem viele Aktivitäten geniessen – Charity Yoga, Jumping Fitness oder am P.I.I.T Weltrekordversuch teilnehmen und ihr Wissen über Energieeffizenz und Erneuerbare Energien im Bereichen Wohnen, Mobilität oder Essen vertiefen. So können die Besucher auch bei Aktionen mitmachen und Energie erzeugen.

ENERGY CHALLENGE 2016

Die ENERGY CHALLENGE 2016 setzt auf Elemente wie eine Roadshow, Wettbewerbe, Challenges zwischen Prominenten, einem Energiespielplatz, Energy Spinning. Als Rahmenprogramm bieten die Energie-Villages kostenlose kulturelle Veranstaltungen.

Eine App für Smartphones vervollständigt die ENERGY CHALLENGE. Diese ermöglicht es Interessierten auf spielerische Weise, ihr Energiewissen zu testen oder ein Energieprofil zu erstellen sowie sich mit Energiebotschaftern wie dem Westschweizer Musiker Stress, Xherdan Shaqiri, Carolina Müller-Möhl, Bertrand Piccard und André Borschberg zu vergleichen.

Alle User konnten um attraktive Preise spielen, ausserdem konnten die eigenen Sparanstrengungen bestätigt und die eingesparte Energie einer Stadt gespendet werden. Die beste Stadt gewinnt und erhält in Bern die Wohnbox als Hauptpreis überreicht.

 

Artikel von: Bundesamt für Energie BFE
Artikelbild: © artJazz – istockphoto.com

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